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Dancing Dobermann Disease

Eine Darstellung von Dancing Dobermann Disease

Die Dancing Dobermann Disease (DDD) ist eine seltene neurologische Erkrankung, die vor allem Dobermänner betrifft, aber auch andere Hunderassen betreffen kann. Die Ursache der DDD ist noch nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass es sich um eine genetische Störung handelt, die die Nerven und Muskeln der Hinterbeine beeinträchtigt.

Wie erkennt man die Dancing Dobermann Disease?

Die ersten Anzeichen der DDD können schon im Welpenalter auftreten, meist zwischen dem 6.
und 12.
Lebensmonat.
Die typischen Symptome sind:

  • Schwierigkeiten beim Aufstehen oder Hinlegen
  • Zittern oder Zucken der Hinterbeine
  • Unkoordinierte oder tänzelnde Bewegungen der Hinterbeine
  • Schwäche oder Lähmung der Hinterbeine
  • Schmerzempfindlichkeit oder Unbehagen in der Hüft- oder Kniegelenkregion

Die Symptome können sich im Laufe der Zeit verschlimmern oder stabilisieren.
Die DDD beeinflusst nicht die Intelligenz, das Verhalten oder die Persönlichkeit des Hundes.

Wie wird die Dancing Dobermann Disease diagnostiziert?

Die Diagnose der DDD basiert auf der klinischen Untersuchung des Hundes, seiner Rasse, seinem Alter und seiner Krankengeschichte.
Es gibt keinen spezifischen Test für die DDD, aber andere Erkrankungen, die ähnliche Symptome verursachen können, sollten ausgeschlossen werden.
Dazu gehören:

Um diese Erkrankungen auszuschließen, können verschiedene Untersuchungen durchgeführt werden, wie zum Beispiel:

Wie wird die Dancing Dobermann Disease behandelt?

Leider gibt es keine Heilung für die DDD.
Die Behandlung zielt darauf ab, die Lebensqualität des Hundes zu verbessern und seine Schmerzen zu lindern.
Die Behandlung kann je nach Schweregrad der Symptome variieren, aber sie kann Folgendes umfassen:

  • Physiotherapie oder Hydrotherapie, um die Muskulatur zu stärken und die Beweglichkeit zu fördern
  • Schmerzmittel oder entzündungshemmende Medikamente, um das Unbehagen zu reduzieren
  • Nahrungsergänzungsmittel oder Diätänderungen, um die Nervenfunktion zu unterstützen
  • Orthopädische Hilfsmittel wie Bandagen, Schienen oder Rollstühle, um die Mobilität zu erleichtern

Wie kann man die Dancing Dobermann Disease vorbeugen?

Da die genaue Ursache der DDD noch nicht bekannt ist, gibt es keine sichere Methode, um sie zu vermeiden.
Allerdings kann man das Risiko verringern, indem man Folgendes tut:

  • Wählen Sie einen verantwortungsvollen Züchter aus, der seine Hunde auf genetische Krankheiten testet und keine betroffenen Tiere zur Zucht verwendet
  • Halten Sie Ihren Hund gesund und fit, indem Sie ihm eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung bieten
  • Bringen Sie Ihren Hund regelmäßig zum Tierarzt für Routineuntersuchungen und Impfungen
  • Achten Sie auf Anzeichen von Schmerzen oder Unbehagen bei Ihrem Hund und suchen Sie bei Bedarf einen Tierarzt auf

Die Dancing Dobermann Disease ist eine seltene neurologische Erkrankung, die vor allem Dobermänner betrifft.
Die Symptome sind Schwierigkeiten beim Aufstehen oder Hinlegen, Zittern oder Zucken der Hinterbeine, unkoordinierte oder tänzelnde Bewegungen der Hinterbeine, Schwäche oder Lähmung der Hinterbeine und Schmerzempfindlichkeit oder Unbehagen in der Hüft- oder Kniegelenkregion.
Die Ursache der DDD ist noch nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass es sich um eine genetische Störung handelt.
Es gibt keine Heilung für die DDD, aber die Behandlung zielt darauf ab, die Lebensqualität des Hundes zu verbessern und seine Schmerzen zu lindern.
Die Behandlung kann Physiotherapie, Schmerzmittel, Nahrungsergänzungsmittel oder orthopädische Hilfsmittel umfassen.
Um das Risiko der DDD zu verringern, sollte man einen verantwortungsvollen Züchter auswählen, seinen Hund gesund und fit halten, ihn regelmäßig zum Tierarzt bringen und auf Anzeichen von Schmerzen oder Unbehagen achten.


Die Autoren gehen davon aus, dass bei Erkrankung eines Tieres ein Tierarzt aufgesucht werden sollte und Medikamente nur nach Absprache mit einem Arzt oder Apotheker eingenommen werden sollten. Nur eine individuelle Untersuchung kann zu einer Diagnose und Therapieentscheidung führen.

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