Leben mit einem Hund mit Futtermilben-Allergie: So meisterst du die Herausforderung
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Futtermilben sind kleine Tiere.
Sie leben in vielen Hundefuttern.
Futtermilben machen bei Hunden mit Allergie Probleme.
Aber du kannst deinem Hund helfen.
Mit ein paar Änderungen wird es besser.
In diesem Text steht, was du über Futtermilbenallergie wissen musst.
So kannst du deinem Hund helfen.
Was sind Futtermilben und wie erkennt man eine Allergie?
Futtermilben verstehen
Futtermilben sind kleine Spinnentiere.
Sie leben in Trockenfutter.
Sie mögen warme und feuchte Orte.
Für die meisten Hunde sind sie harmlos.
Einige Hunde bekommen aber eine Allergie.
Symptome einer Futtermilbenallergie
Diese Symptome haben Hunde mit einer Futtermilbenallergie:
- Juckreiz an Pfoten, Ohren und Bauch,
- Rötungen und Entzündungen der Haut,
- Haarausfall und kahle Stellen,
- wiederkehrende Ohrenentzündungen,
- Verdauungsprobleme wie Durchfall oder Erbrechen.
Wenn dein Hund diese Symptome hat, gehe zum Tierarzt.
Der Tierarzt stellt die Diagnose.
Den Alltag meistern: Tipps und Tricks
Futtermittel auswählen
Wähle das richtige Futter bei einer Futtermilbenallergie:
- Vermeide Trockenfutter,
- wähle Nassfutter oder frisch zubereitetes Futter,
- wähle getreidefreies Futter,
- wähle hypoallergenes Futter.
Lagerung des Futters
So lagerst du das Futter richtig:
- Lagere das Futter kühl und trocken,
- benutze luftdichte Behälter,
- kaufe kleine Mengen Futter.
Regelmäßige Reinigung
Reinige alles regelmäßig:
- Wasche die Futternäpfe täglich,
- halte den Futterplatz sauber,
- wasche Decken und Spielzeug regelmäßig.
Den Hund unterstützen: Pflegeroutine und Gesundheit
Hautpflege
Pflege die Haut deines Hundes:
- Verwende ein sanftes Shampoo,
- nutze feuchtigkeitsspendende Pflegeprodukte.
Regelmäßige Tierarztbesuche
Gehe regelmäßig zum Tierarzt.
Der Tierarzt überwacht die Gesundheit deines Hundes.
Medikamente zur Behandlung von Futtermilbenallergien
Antihistaminika
Antihistaminika helfen gegen Allergiesymptome.
Sprich mit deinem Tierarzt über die richtige Dosierung.
Kortikosteroide
Kortikosteroide helfen bei starken Allergien.
Sie haben Nebenwirkungen.
Benutze sie nur unter Aufsicht des Tierarztes.
Immuntherapie
Immuntherapie ist eine langfristige Behandlung.
Der Hund bekommt kleine Mengen des Allergens.
Diese Therapie dauert mehrere Monate.
Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren verbessern die Hautgesundheit.
Sie reduzieren Entzündungen.
Sie sind in Fischölkapseln erhältlich.
Spezielle Diäten und Nahrungsergänzungsmittel
Manchmal hilft eine spezielle Diät.
Hypoallergenes Futter ist gut.
Probiotika unterstützen das Immunsystem.
Zusammenarbeit mit dem Tierarzt
Arbeitet eng mit dem Tierarzt zusammen:
- Der Tierarzt bestätigt die Diagnose,
- erstellt einen Behandlungsplan,
- passt die Medikamentendosierung an.
Mit der richtigen Behandlung kann dein Hund ein gesundes Leben führen.
Snacks für Hunde mit Futtermilbenallergie
Hunde mit Futtermilbenallergie können spezielle Snacks bekommen:
Selbstgemachte Snacks
Mache Snacks selbst:
- Süßkartoffel-Kauartikel: Backe dünne Scheiben Süßkartoffel,
- Hühnerstreifen: Trockne dünne Streifen Hühnerbrust im Ofen,
- Karottensticks: Schneide Karotten in Sticks.
Hypoallergene Fertigsnacks
Kaufe hypoallergene Snacks ohne Getreide, Rind oder Milchprodukte.
Frische und natürliche Snacks
Gib deinem Hund frisches Obst und Gemüse:
- Äpfel (ohne Kerne),
- Blaubeeren,
- Gurken,
- Zucchini.
Kauartikel
Natürliche Kauartikel sind gut:
- Hirschgeweihe,
- Känguruknochen.
Warum das Einfrieren des Futters hilfreich ist
Das Einfrieren des Futters ist hilfreich.
Es tötet Futtermilben ab.
Es verhindert das Wachstum von Milben.
Wie du das Futter einfrieren kannst
Vorbereitung
- Friere das Futter portionsweise ein,
- benutze luftdichte Behälter.
Einfrierzeit
- Lass das Futter mindestens 48 Stunden im Gefrierschrank.
Auftauen
- Taue nur kleine Mengen im Kühlschrank auf.
Lagerung nach dem Auftauen
- Lagere das aufgetaute Futter kühl und trocken.
Eine Futtermilbenallergie kann den Alltag deines Hundes beeinträchtigen.
Mit der richtigen Pflege kann dein Hund trotzdem ein glückliches Leben führen.
Wähle das richtige Futter.
Lager das Futter richtig.
Reinige regelmäßig.
Besuche den Tierarzt.
So geht es deinem Hund besser.