Stiefmütterchenkraut

Die Vorteile von Stiefmütterchenkraut für Hunde

Stiefmütterchenkraut hat entzündungshemmende, antibakterielle und antivirale Eigenschaften.
Es kann daher bei Hauterkrankungen wie Ekzemen, Akne, Dermatitis oder Schuppenflechte helfen.
Stiefmütterchenkraut kann auch Juckreiz, Rötung und Schwellung lindern.
Außerdem fördert es die Wundheilung und die Regeneration der Haut.

Stiefmütterchenkraut kann auch bei anderen Beschwerden helfen, wie zum Beispiel:

• Husten
• Bronchitis
• Asthma
• Allergien
• Blasenentzündung
• Rheuma
• Gicht

Stiefmütterchenkraut kann als Tee, Tinktur, Salbe oder Öl angewendet werden.
Du kannst es deinem Hund oral verabreichen oder direkt auf die betroffene Hautstelle auftragen.

Die Nachteile von Stiefmütterchenkraut für Hunde

Stiefmütterchenkraut ist zwar eine natürliche Pflanze, aber das bedeutet nicht, dass es keine Nebenwirkungen hat.
Stiefmütterchenkraut kann bei manchen Hunden zu Magen-Darm-Beschwerden führen, wie zum Beispiel:

• Übelkeit
• Erbrechen
• Durchfall
• Appetitlosigkeit

Stiefmütterchenkraut kann auch die Wirkung von bestimmten Medikamenten beeinflussen, wie zum Beispiel:

• Blutverdünner
• Diuretika
• Antidiabetika
• Immunsuppressiva

Wenn dein Hund also schon Medikamente einnimmt, solltest du vor der Anwendung von Stiefmütterchenkraut mit deinem Tierarzt sprechen.

Außerdem solltest du darauf achten, dass dein Hund nicht zu viel Stiefmütterchenkraut zu sich nimmt.
Eine Überdosierung kann zu Vergiftungserscheinungen führen, wie zum Beispiel:

• Zittern
• Krämpfe
• Atemnot
• Koma