Meeräsche

Was ist Meeräsche?

Meeräschen sind eine Familie von Fischen, die weltweit in tropischen und subtropischen Regionen an Meeresküsten und im Brackwasser leben.
Einige Arten wandern auch in Flüsse ein und leben sogar im Süßwasser.
Meeräschen sind Schwarmfische, die sich hauptsächlich von Algen und Wirbellosen ernähren.
Sie haben weißes, festes und etwas fettes Fleisch, dessen Geschmack je nach Futter und Wasser variieren kann.

Welche Vorteile hat Meeräsche für Hunde?

Meeräsche ist eine gute Quelle für hochwertiges Eiweiß, das für den Muskelaufbau und die Zellregeneration wichtig ist.
Außerdem enthält sie Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und das Immunsystem sowie die Gesundheit von Haut und Fell unterstützen.
Meeräsche liefert außerdem wichtige Mineralstoffe wie Jod, Selen, Zink und Eisen sowie Vitamine wie B12, D und E.

Welche Nachteile hat Meeräsche für Hunde?

Wie bei jedem Fisch solltest du auch bei Meeräsche darauf achten, dass sie frisch und frei von Parasiten und Schadstoffen ist.
Wenn du dir nicht sicher bist, kannst du den Fisch vor dem Verfüttern einfrieren oder erhitzen.
Achte auch darauf, dass der Fisch keine Gräten hat oder entferne diese sorgfältig.
Gräten können zu Verletzungen oder zum Verschlucken führen.

Der Rogen der Meeräsche gilt in vielen Ländern als Delikatesse, ist aber für Hunde nicht geeignet.
Er ist sehr salzig und kann zu Dehydrierung oder Nierenproblemen führen.

Wie kann man Meeräsche an Hunde verfüttern?

Du kannst deinem Hund ab und zu gekochte oder gebratene Meeräsche als Leckerli oder als Teil einer ausgewogenen Ernährung geben.
Achte auf die richtige Menge, je nach Größe und Aktivität deines Hundes.
Zu viel Fett kann zu Durchfall oder Übergewicht führen.