Kieselsäure

Die Vorteile von Kieselsäure für Hunde

Kieselsäure hat mehrere positive Effekte auf den Hundekörper:

• Sie fördert die Bildung von Kollagen, einem Protein, das für die Elastizität und Festigkeit der Haut verantwortlich ist.
  Dadurch kann sie Hautproblemen wie Schuppen oder Ekzemen vorbeugen oder lindern.
  
• Sie stärkt das Fell und verleiht ihm Glanz und Geschmeidigkeit.
  Außerdem kann sie Haarausfall reduzieren oder stoppen.
  
• Sie unterstützt die Funktion der Gelenke und des Knorpels, indem sie deren Struktur verbessert und Entzündungen hemmt.
  Das kann Arthrose oder anderen Gelenkerkrankungen vorbeugen oder deren Symptome mildern.
  
• Sie kräftigt die Zähne und das Zahnfleisch, indem sie die Mineralisierung des Zahnschmelzes fördert und Zahnsteinbildung verhindert.
  

Die Nachteile von Kieselsäure für Hunde

Kieselsäure ist nicht ohne Risiken für Hunde.
Es gibt einige Punkte, die man beachten sollte:

• Die Dosierung muss genau eingehalten werden, da eine Überdosierung zu Magen-Darm-Beschwerden oder Nierenproblemen führen kann.
  Die empfohlene Tagesdosis liegt bei 1 Gramm pro 5 Kilogramm Körpergewichtfutter-fundgrube.
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• Die Qualität der Kieselerde muss hoch sein, da minderwertige Produkte Verunreinigungen enthalten können, die schädlich sind.
  Man sollte nur naturbelassene und zertifizierte Produkte kaufenfutter-fundgrube.
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• Die Wirkung von Kieselsäure ist nicht sofort sichtbar, sondern erst nach mehreren Wochen oder Monaten.
  Man sollte daher nicht erwarten, dass sich der Zustand des Hundes schnell verbessert.
  
• Die Einnahme von Kieselsäure sollte immer mit dem Tierarzt abgesprochen werden, da sie mit anderen Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln interagieren kann.