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Weich- und Krebstiere

Eine Darstellung von Weich- und Krebstiere

Weich- und Krebstiere sind eine Gruppe von Tieren, die im Wasser leben und einen weichen Körper haben. Dazu gehören zum Beispiel Muscheln, Austern, Schnecken, Garnelen, Hummer und Krabben. Manche von ihnen haben auch eine harte Schale oder ein Skelett, um sich zu schützen. Weich- und Krebstiere sind nicht nur für Menschen eine Delikatesse, sondern können auch für Hunde eine gesunde und leckere Abwechslung sein. In diesem Artikel erfährst du, was du beim Füttern von Weich- und Krebstieren beachten solltest und welche Vor- und Nachteile sie haben.

Die Vorteile von Weich- und Krebstieren für Hunde

Weich- und Krebstiere haben viele Vorteile für die Gesundheit deines Hundes. Sie sind reich an Eiweiß, das für den Muskelaufbau und die Zellregeneration wichtig ist. Sie enthalten auch viele Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium, Eisen und Zink, die für starke Knochen, Zähne, Blutbildung und Immunsystem sorgen. Außerdem liefern sie Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und die Herzgesundheit fördern. Weich- und Krebstiere können auch die Verdauung deines Hundes verbessern, da sie leicht verdaulich sind und Ballaststoffe enthalten.

Die Nachteile von Weich- und Krebstieren für Hunde

Weich- und Krebstiere haben aber auch einige Nachteile, die du beachten solltest. Zum einen können sie Allergien oder Unverträglichkeiten auslösen, wenn dein Hund empfindlich auf sie reagiert. Die Symptome können Juckreiz, Hautausschlag, Durchfall oder Erbrechen sein. Wenn du deinem Hund zum ersten Mal Weich- oder Krebstiere fütterst, solltest du daher nur eine kleine Menge geben und beobachten, wie er darauf reagiert. Zum anderen können Weich- und Krebstiere Schadstoffe wie Schwermetalle oder Bakterien enthalten, die deinem Hund schaden können. Deshalb solltest du nur frische und qualitativ hochwertige Produkte kaufen und sie vor dem Füttern gründlich waschen und kochen.

Wie du deinem Hund Weich- und Krebstiere fütterst

Weich- und Krebstiere sind kein Ersatz für eine ausgewogene Hundeernährung, sondern nur eine Ergänzung. Du solltest sie daher nur gelegentlich und in Maßen füttern. Die Menge hängt von der Größe, dem Alter und dem Aktivitätslevel deines Hundes ab. Als Faustregel gilt, dass du nicht mehr als 10 Prozent des täglichen Energiebedarfs deines Hundes mit Weich- oder Krebstieren decken solltest. Das entspricht etwa einer Handvoll pro Tag für einen mittelgroßen Hund. Du kannst deinem Hund Weich- oder Krebstiere pur als Snack geben oder sie mit seinem Futter mischen. Achte darauf, dass du alle Schalen oder Skelette entfernst, um Verletzungen im Maul oder im Verdauungstrakt zu vermeiden.

 

Weich- und Krebstiere können eine tolle Bereicherung für die Ernährung deines Hundes sein, wenn du sie richtig auswählst und zubereitest. Sie können ihm viele wichtige Nährstoffe liefern und seinen Geschmackssinn anregen. Probier es doch mal aus und verwöhne deinen Vierbeiner mit einer maritimen Mahlzeit!


Erfahre noch mehr über Weich- und Krebstiere

Wenn du bei deinem Hund Anzeichen einer Überempfindlichkeit oder einer Vergiftung feststellst, solltest du sofort Ihren Tierarzt aufsuchen. Wir sind kein Ersatz für einen Tierarzt, aber wir versuchen, so genau wie möglich zu sein. Jeder Hund reagiert anders, und wir empfehlen dir, im Zweifelsfall eine zweite Meinung einzuholen oder deinen Tierarzt zu konsultieren.

Bleib gesund und pass gut auf deinen Vierbeiner auf! 😊

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