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Reisbohne

Eine Darstellung von Reisbohne

Du hast vielleicht schon mal von Reisbohnen gehört, aber weißt du auch, was sie sind und ob sie gut für deinen Hund sind? In diesem Artikel erfährst du mehr über diese besondere Hülsenfrucht und ihre Vor- und Nachteile für die Ernährung deines Vierbeiners.

Was ist eine Reisbohne?

Eine Reisbohne ist keine echte Bohne, sondern ein Vitalpilz, der auf Reiskörnern wächst. Der lateinische Name ist Ganoderma lucidum, aber er wird auch als Ling Zhi oder Reishi bezeichnet. Er hat eine braune Farbe und eine glänzende Oberfläche. Er wird vor allem in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet, aber auch immer mehr in der Tiermedizin.

Welche Vorteile hat die Reisbohne für den Hund?

Die Reisbohne hat viele positive Eigenschaften für die Gesundheit deines Hundes. Sie enthält zum Beispiel viele Antioxidantien, die freie Radikale bekämpfen und das Immunsystem stärken. Sie kann auch helfen, Entzündungen zu reduzieren und die Leber zu entgiften. Außerdem kann sie bei Übergewicht oder Allergien unterstützend wirken.

Wie kannst du deinem Hund Reisbohnen geben?

Du kannst deinem Hund Reisbohnen als Nahrungsergänzungsmittel geben. Es gibt sie als Pulver oder Kapseln im Handel oder online zu kaufen. Du solltest dich an die Dosierungsanweisungen des Herstellers halten oder einen Tierarzt um Rat fragen. Du kannst das Pulver zum Beispiel unter das Futter mischen oder mit etwas Quark oder Hüttenkäse anbieten.

Welche Nachteile hat die Reisbohne für den Hund?

Die Reisbohne ist im Allgemeinen gut verträglich für Hunde, aber es kann zu Nebenwirkungen kommen. Dazu gehören zum Beispiel Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall oder Erbrechen. Wenn du diese Symptome bei deinem Hund bemerkst, solltest du die Gabe von Reisbohnen abbrechen.

 

Die Reisbohne ist eine interessante Zutat für deinen Hund, die viele gesundheitliche Vorteile haben kann. Du solltest aber immer vorsichtig sein und dich über mögliche Risiken informieren. 

Erfahre noch mehr über Reisbohne

Wenn du bei deinem Hund Anzeichen einer Überempfindlichkeit oder einer Vergiftung feststellst, solltest du sofort Ihren Tierarzt aufsuchen. Wir sind kein Ersatz für einen Tierarzt, aber wir versuchen, so genau wie möglich zu sein. Jeder Hund reagiert anders, und wir empfehlen dir, im Zweifelsfall eine zweite Meinung einzuholen oder deinen Tierarzt zu konsultieren.

Bleib gesund und pass gut auf deinen Vierbeiner auf! 😊